Hurra, hurra, die Nerds sind wieder da. Die dritte Staffel ist bei weitem nicht die Letzte, daher darf ohne Wehmut geguckt werden, ein Luxus, den man sich mittlerweile ja nur noch selten leisten kann.

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Leonard und Penny sind endlich zusammen, Sheldon will zurück nach Texas zu seiner Mutter ziehen und ein großer Kampf zwischen den Freunden und Will Wheaton droht zu eskalieren. Die dritte Staffel hat es in sich und erfreut besonders durch Wolowitz in romantischen Gefilden und Sheldons kurzzeitigen Ausflug in die Welt der Arbeitssuchenden.
Soviel zu den Spoilern, hier noch ein paar andere interessante Fakten zu der Serie:
Eine Serie aus Weißrussland mit dem Namen „Die Theoretiker“ hat tatsächlich fast wortwörtlich Skripte und Charakter nach dem amerikanischen Original kopiert. Das hat natürlich vor allem den Macher Lorre aufgeregt, der jedoch wenig machen konnte, da die Serie von der Regierung Weißrusslands produziert wurde und eine Auseinandersetzung daher heikel gewesen wäre.
Da die Schauspieler jedoch nichts davon wussten, haben die sich direkt nach den Anschuldigungen so schnell von dem Projekt distanziert, dass die Serie sowieso nicht weiter geführt werden kann.

Und noch etwas: Will Wheaton hat Gordie im Stephen King Film „Stand by me“ gespielt, ist aber viel berühmter, weil er Wesley Crusher in „Star Trek: The Next Generation“ gegeben hat. Wheaton ist ein selbst ernannter Geek und wird daher für die überaus große Community als Vorbild und Sprecher angesehen. Auch wenn er in der Serie den fiesen Antagonisten gibt, mag man ihn allgemein, nicht zuletzt durch das „Wheaton’s Law“ zum Online Gaming: „Sei kein Arsch!“.

Ab dem 7.2.2011 laufen die Geeks unserer Herzen wochentags zur Mittagszeit auf Pro 7.